Maxi
s’ländlekalb

Wie alles angefangen hat.

Am Anfang war es eine Idee, die den Initiator des Projekts, Reinhard Drexel aus Altach, schlaflose Nächte bereitet hat. Sein Herzenswunsch war es einfach, Vorarlberger Kälber vom Export zu verschonen. Bisher hat er noch keinerlei Perspektiven mit wem er diese Idee in die Realität umsetzten kann.

 

Wie der Zufall es will, traf er auf Angelika Steurer, Kommunikationsdesign-Studentin an der Fachhochschule Vorarlberg. Mit seiner Idee war er bei ihr an der richtigen Adresse und Angelika verwendete die Idee als Bachelorprojekt weiter. Schon zuvor hatte Reinhard Kontakt zu Ralf Steiner, Geschäftsführer der  IT-Firma bits in Dornbirn, der die Programmierung der Website übernehmen wird. Zusammen mit Landwirten und Metzgern entwickelten die Drei, die Idee weiter.

Das Design der Website und das Erscheinungsbild nehmen immer weiter Form an bis das Ganze an die Programmierung weitergegeben werden konnte. Nebenbei schreibt Angelika auch ihre Bachelorarbeit die im Mai 2021 fertigestellt wurde. Das Projekt kommt auch bei Dozenten und Dozentinnen sehr gut an und so wurde die Arbeit mit einem ausgezeichneten Erfolg bewertet.

Damit das Projekt nicht nur Theorie bleibt sondern auch in die Realität umgesetzt werden kann, braucht es einen Verein, der das Projekt trägt. Genau im richtigen Moment stoß auch Unweit, Verein für Lebensmittelautonomie aus Bezau, dazu. In zahlreichen Sitzungen mit Kopfzerbrechen wurde das Projekt verfeinert und an die Ressourcen von Unweit angepasst. Angelika ist natürlich immer noch mit im Boot und fungiert als Projektleiterin. 

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Wie der Name maxi kam.

Maxi war der Name vom ersten Kalb, dass durch die Übernahme einer Patenschaft vor seinem Schicksal bewahrt werden konnte. Die nächsten 4 Kälber bekamen ebenfalls den Namen Maxi. So ist der Name geblieben und jedes Kälbchen, für das eine Patenschaft übernommen wird, heißt Maxi.

Woran wir
glauben

Was uns wichtig ist & warum.

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Respekt

Wir glauben daran, dass Mensch und Tier gerade im heutigen globalen Industriezeitalter respektvoll zusammenleben können und sollen. Denn Nutztiere haben ein Recht auf ein würdevolles und artgerechtes Leben in der Natur. Vom ersten bis zum letzten Atemzug.

Regionalität

Wir glauben daran, dass wir in Vorarlberg eine vielfältige Landwirtschaften haben und wir diese unterstützen sollen. Regionale Produzenten sind auch in Krisenzeiten da, sie versorgen uns mit Produkten höchster Qualität und genau diese regionale Versorgung muss bestehen bleiben. Für uns, unsere Kinder und Enkel.

Ehrlichkeit

Wir glauben daran, dass ein ehrlicher und respektvoller Umgang miteinander sehr viel zu einem glücklichen Leben beiträgt. Wir möchten Transparenz im Lebensmittelmarkt schaffen und wieder mehr Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Personengruppen fördern. Für mehr Zusammenhalt untereinander.